Feuchte Wände • das musst du wissen » online Inspiration | A.S.

Feuchte Wände - Alles was du wissen musst

Feuchte Wände sind keinermanns Favorit, aber leider gibt es alle 30 Sekunden weltweit einen Wasserschaden. Es ist also keine Seltenheit. Was du alles über einen Wasserschaden wissen solltest, erfährst du hier in unserem Blogbeitrag.

Risiken:

Die Risiken eines Wasserschadens sind oft schwerwiegend und vor allem nicht erwünscht. Dazu zählt beispielsweise Schimmelbildung, was ziemlich oft vorkommt und schwer zu behandeln ist. Des Weiteren können sich deine schönen Tapeten ablösen oder wellen, was oft sehr kostenintensiv und alles andere als schön ist. Auch auftretende Schäden sind beispielsweise Stockflecken, die nicht gut aussehen. Viel schlimmer kann es aber sein, wenn die Feuchtigkeit bis in dein Mauerwerk zieht oder deine Metallträger beschädigt, sodass diese rosten und mit der Zeit brüchig werden können.

Was finanziell eine große Rolle spielt: die mit der Zeit immer teurer werdenden Heizkosten, die anfangs möglicherweise gar nicht unbedingt auffallen.

Doch als letzten Punkt zählt natürlich auch noch die Beschädigung von Möbeln oder Dekoration dazu, denn leider bleibt es in vielen Fällen nicht nur beim Haus oder bei der Wohnung, auch andere wichtige Elemente können durch Wassereinfluss beschädigt werden.

rostiger Metallträger
feuchte Wände
feuchte Wand

Ursachen:

Du fragst dich nun bestimmt, woran es liegt dass Wände nass werden. Es gibt ganz verschiedene Ursachen dafür.
Zum einen wäre es eine mangelhafte Außenabdichtung oder die Verwendung ungeeigneter Baustoffe beim Hausbau.
Wenn du eine Frostbeule bist und deshalb nicht oft lüftest, ist es zwar warm in deinem Eigenheim, aber gerade dieses Verhalten ist nicht fördernd für trockene Wände. Gegenteilig ist es auch kontraproduktiv, nicht zu heizen.

Wenn du allerdings keine Wärmedämmung oder eine unzureichende Wärmedämmung hast, kann auch die eine Ursache für feuchte Wände sein.

Eine letzte sehr nahe liegende Ursache ist eine defekte Regenrinne oder ein demoliertes Fallrohr. Ganz aktuell sind natürlich auch die Hochwasser Katastrophen, die bei vielen Menschen nicht nur nasse Wände, sondern auch noch viel dramatischere Folgen angerichtet haben.

Maßnahmen:

Nun stellst du dir bestimmt die Frage, was du gegen feuchte Wände tun kannst. Es gibt natürlich nicht nur eine optimale Lösung, da es auf die individuelle Ursache deiner feuchten Wände ankommt.
Was zu empfehlen ist, ist dass du nicht aus Kostengründen versuchst zu sparen und selbst Hand anlegst, denn bei Unsicherheiten und mangelndem Wissen bist du nur für die Symptombekämpfung zuständig und packst das Problem nicht an der Wurzel. Dies ist wie du dir denken kannst nicht hilfreich und im Endeffekt nicht förderlich.
Trotzdem möchten wir dir nun drei Möglichkeiten nennen, die vorkommen könnten, wenn du feuchte Wände Zuhause hast.
die Erste Option wäre, dass dein Mauerwerk getrocknet wird. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass die innere- oder äußere Abdichtung deines Mauerwerks repariert oder erneuert wird. Die letzte Alternative wäre, dass Risse von einem Profi geschlossen werden.

Was sollte man beachten?

Beachten sollte man definitiv, dass richtig geheizt wird. Dazu zählt beispielsweise, dass alle Zimmer ganzjährig beheizt werden.
Wichtig ist es, dass du regelmäßig lüftest. Man sagt also, dass du deine Fenster nicht kippen, sondern dreimal täglich für circa fünf Minuten Stoßlüften solltest.

Heizung alt zum wärmen
blaues schönes Fenster

Versicherung:

Eventuell fragst du dich jetzt, ob deine Versicherung solch einen Schaden zahlt, oder?
Grundsätzlich ist es wichtig zu wissen, dass du eine Zusatzversicherung zu deiner nötigen Gebäudeversicherung benötigst. Nur dann werden Schäden deiner feuchten Wände übernommen.
Aber VORSICHT nicht immer werden deine Kosten übernommen, auch wenn du diese Zusatzversicherung hast. Informiere dich also vorher, ob dies in deinem Versicherungsvertrag auch aufgelistet ist. 

Malervlies, der Allrounder

Wofür eignet sich der Malervlies oder wozu brauchst du ihn? Wir verraten dir wieso du Malervlies in deinem Zuhause haben solltest.

Malervlies kommt auf schwierigen Flächen zum Einsatz und schafft ein glattes und gleichmäßiges Tapezier-Ergebnis.
Weil Handwerker, Spezialisten und Perfektionisten das Malervlies häufig für professionelle Ergebnisse einsetzen, wird es umgangssprachlich auch Untertapete oder Renoviervlies genannt.

Welche Eigenschaften machen Malervlies zum Allrounder unter den Tapeten?

  • Übertapezierbar
  • Überstreichbar
  • Strapazierfähig
  • Reißfest
  • Formstabil
  • Saugfähig

  • ansatzfrei tapezierbar
  • restlos wieder ablösbar
  • Wasserdampfdurchlässig
  • PVC- und Glasfaserfrei
  • FSC-Mix und RAL zertifiziert
  • Made in Germany

Wenn du noch mehr wissen möchtest, kannst du dich auf unserer Beratungsseite informieren.

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